Die Banken sind zuerst einmal selbst gefordert
GeldEinzugDie Banken sind zuerst einmal selbst gefordertZum Artikel "Verbraucherschutzministerium warnt vor 1-Cent-Überweisungen" (1. März) Das Verbraucherschutzministerium empfiehlt den Kontoinhabern also die regelmäßige Überprüfung ihrer Kontoauszüge, da die Banken nicht automatisch das Vorliegen einer Einzugsermächtigung überprüfen
GeldEinzugDie Banken sind zuerst einmal selbst gefordertZum Artikel "Verbraucherschutzministerium warnt vor 1-Cent-Überweisungen" (1. März) Das Verbraucherschutzministerium empfiehlt den Kontoinhabern also die regelmäßige Überprüfung ihrer Kontoauszüge, da die Banken nicht automatisch das Vorliegen einer Einzugsermächtigung überprüfen. Druck auf die Banken - Fehlanzeige. Der Kunde selbst kann sich nur ungenügend schützen, da eine Rückbuchung bei betrügerischer Abbuchung selten erfolgreich sein wird. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Banken bei jedem Vorgang Vorliegen einer Einzugsermächtigung prüfen und den Zugriff auf Konten nur dann erlauben. Daher muss das Verbraucherschutzministerium klarstellen, dass die Banken in Missbrauchsfällen voll haften müssen. Dr. Winfried Pohl, Dillingen SozialhilfeDie Gesellschaft darf nicht gespalten werdenZum Artikel "Am Ende sind sich Schwarz-Gelb wieder grün", (26. Februar) und zu anderen Texten Es ist einfach nur unglaublich, wie Vizekanzler Guido Westerwelle die Armen im Land demütigt. Er lenkt offensichtlich bewusst vom Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ab. Fest steht: Die Hartz-IV-Systematik ist verfassungswidrig, und die existenzsichernde Grundsicherung hat Verfassungsrang. Genau das will Westerwelle nicht begreifen. Das Urteil wird die soziale Sicherheit verbessern müssen, und es wird Geld kosten! "Die Würde des Menschen ist unantastbar": Diese bedeutendste Bestimmung im Grundgesetz sollte Verpflichtung sein. Stattdessen betreibt er die Spaltung der Gesellschaft. Im Saarland nennt man solche Menschen "Dummschwätzer". Manfred Klasen, Saarbrücken