Leserbrief Verschmutzen der Luft soll teurer werden Dekarbonisierung bringt Hungersnöte

Luftverschmutzen teurer

SZ-Leser dürfen wohl nicht erfahren, dass CO2 keine Verschmutzung ist, sondern unsichtbares Spurengas in einer Konzentration von 400 pro einer Million Luftmoleküle (360 aus natürlichen Quellen, nur 40 aus menschlicher Technik). Oder dass die Dekarbonisierung auf eine Beendigung technischer Aktivitäten zugunsten von Hungersnöten und Elend hinausläuft; dass das Pariser Abkommen den Groß-Emittenten China und Indien bis 2030/2020 keine Emissionsbegrenzung vorschreibt. Oder dass Deutschland ein Fliegenschiss auf der Emissions-Weltkarte ist, dessen Verschwinden kaum messbar wäre.

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