Bei den Frauen kommt kaum etwas an

Prostitution Bei den Frauen kommt kaum etwas an Zum SZ-Artikel „Mehr Kontrolle, härtere Strafen“ (4. Dezember) und zu anderen SZ-Berichten Täglich ist in den Medien über das Ausufern der Prostitution zu lesen.

Auch in Saarbrücken und Umgebung soll die Straßenprostitution stark zunehmen. Die Prostitution ist nun mal das älteste Gewerbe und wird gesucht von Ehemännern, Vätern und Singles mit besonderen Neigungen oder um eben mal etwas Prickelndes zu erleben. Dass so viele junge Mädels unter Zwang der Prostitution nachgehen, ist doch hauptsächlich ein Problem der Politik. Das wurde doch durch die offenen Grenzen ermöglicht. Diese jungen Mädels möchten doch essen und wohnen. Mit welcher Arbeit außer Prostitution? Doch bei den Damen kommt kaum was an. Das Geld machen die Hintermänner. Elisabeth Schuft, Nohfelden

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