Barbarei-Vorwurf fällt auf Kritiker zurück

Energie Barbarei-Vorwurf fällt auf Kritiker zurück Zum Artikel „Streit um Windkraft auf dem Saargau” (16. Oktober) und zu anderen Beiträgen Die gleiche (linke) Klientel, die sich für schmutzige Energiegewinnung im Saarland aussprach, hat jetzt ein Problem mit sauberer Energie? Jahrzehntelang war es in Ordnung, Häuser und Existenzen anderer zu zerstören, Umweltverschmutzung zu betreiben, Ewigkeitslasten zu schaffen.

Aber wenn saubere Energie vor der eigenen Haustür erzeugt werden soll, sorgt man sich plötzlich um ein paar "Steine an der Grenze". Der linke Oskar gehört plötzlich selbst zu den "Betroffenen". Tja, diese "kulturelle Barbarei" muss man für Energie und Arbeitsplätze halt hinnehmen! Das Argument kennt er doch sicher noch von der RAG-Barbarei, die er anderen zugemutet hat.

Jürgen Freichel, Saarwellingen

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