Auch Spitzensportlerverdienen zu wenig?

EinkommenAuch Spitzensportlerverdienen zu wenig?Zum Artikel "Bach sieht schwarze Wolken" (SZ vom 28. Dezember) und zu anderen Texten Die bedauernswerten Beamten, die ohnehin Vorteile gegenüber dem "Normalverbraucher" genießen, sollen nun erst ab 67 in Pension gehen

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Auch Spitzensportler

verdienen zu wenig?

Zum Artikel "Bach sieht schwarze Wolken" (SZ vom 28. Dezember) und zu anderen Texten

Die bedauernswerten Beamten, die ohnehin Vorteile gegenüber dem "Normalverbraucher" genießen, sollen nun erst ab 67 in Pension gehen. Man verlangt von Maurern, Dachdeckern, Stahlwerkern und anderen körperlich beanspruchten Menschen eine Arbeitszeit bis zum 67. Lebensjahr. Aber unseren bedauernswerten Beamten, die "total überfordert sind", kann man das nicht zumuten? Polizeibeamte, die Tag und Nacht zu unserer Sicherheit unterwegs sind, sollte man in der regulären Pflichtzeit (65 Jahre) in Pension gehen lassen. Zur Forderung von DOSB-Präsident Thomas Bach ein Satz: Machen wir doch alle Spitzensportler gleich zu Beamten: Alle verdienen zu wenig!

Werner Thönes, Saarlouis

Zeitung

Beim Lesen lässt sich trefflich denken

Zum Artikel "Ohne Euro geht es noch schlechter" (30. Dezember) und zu anderen SZ-Texten

Wie jeden Morgen lese ich die SZ und verspüre wie so oft den Drang, "etwas loszuwerden". Die Analyse zum "Teuro" von Detlef Drewes und die Antwort von Alfred Schön zur Kritik an der Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 sprechen mir derart aus der Seele, dass es mich direkt an den PC führte. Gleichzeitig erinnern mich beide Texte daran, dass ich auch Kommentare gelesen habe, die mich "an die Decke" gebracht haben. Die große Leistung der Saarbrücker Zeitung liegt unter anderem darin, dass sie mich zum Denken bringt, neue und vor allem überraschende Perspektiven eröffnet. Frei nach Leo Tolstoi, der einst gesagt hat: "Beim Lesen lässt sich vortrefflich denken." Jürgen Bolldorf, Merzig

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