Auch kriminelle Banden wandern ein

freizügigkeit Auch kriminelle Banden wandern ein Zum SZ-Artikel „Städte fürchten Welle der Armutseinwanderug“ (28. Dezember 2013) Der Artikel suggeriert, dass auf Grund der vollen Freizügigkeit für Bulgarien und Rumänien vornehmlich mit Ärzten und Ingenieuren als Einwanderer zu rechnen ist.

Schön wäre es, wenn dies zutreffen würde. Weniger schön allerdings für die betreffenden Staaten, die diese Berufsgruppen mit Sicherheit noch dringlicher benötigen. Eine Gruppe der zu erwartenden Einwanderer bleibt aber unerwähnt: kriminelle Banden. Die Statistiken der Polizei enthüllen bereits jetzt hohe Kriminalitätsraten durch Täter aus den betreffenden Ländern. Da bedarf wohl es wohl keiner Hellseherei, um zu vermuten, dass diese Zahlen demnächst steigen werden.

Hans-Alexander Roland,

Saarbrücken

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