Malu Dreyer Der neue Liebling der SPD will nicht nach Berlin

MAINZ (dpa/SZ) In der SPD-Spitze ist sie die Nummer eins – jedenfalls, wenn es nach dem Wahlergebnis geht: Malu Dreyer holte bei der Wahl zur Vize-Parteichefin im Dezember mit 97,5 Prozent das beste Resultat. Damit ließ sie auch den Vorsitzenden Martin Schulz – im März noch mit 100 Prozent gewählt – klar hinter sich, der auf 81,9 Prozent kam. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin hat an Einfluss gewonnen. Die SPD hört auf sie. Die Pfälzerin gilt als neuer „Liebling“ der vom 20,5-Prozent-Desaster der Bundestagswahl stark gebeutelten Partei.

 ARCHIV - Die rheinland-pfälzische  Ministerpräsidentin und Bundesratspräsidentin Malu Dreyer (SPD) spricht am 10.02.2017 in Berlin mit Journalisten der Deutschen Presse-Agentur.    (zu dpa «Die Hoffnungsträgerin der SPD: Malu Dreyers Einfluss wächst» vom 08.01.2018) Foto: Kay Nietfeld/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

ARCHIV - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin und Bundesratspräsidentin Malu Dreyer (SPD) spricht am 10.02.2017 in Berlin mit Journalisten der Deutschen Presse-Agentur. (zu dpa «Die Hoffnungsträgerin der SPD: Malu Dreyers Einfluss wächst» vom 08.01.2018) Foto: Kay Nietfeld/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

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 Malu Dreyer (SPD) regiert Rheinland-Pfalz seit fünf Jahren.

Malu Dreyer (SPD) regiert Rheinland-Pfalz seit fünf Jahren.

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