Urheberstreit um Pippi-Langstrumpf-Lied Kunterbunter Quatsch

Schock für alle Pippi-Langstrumpf-Fans: Der Schöpfer der deutschen Fassung des berühmten Kinderbuch-Liedes soll gegen das Urheberrecht der schwedischen Pippi-Mutti Astrid Lindgren verstoßen haben!

Jetzt steht die Verbreitung des Songs auf der Kippe. Und das ist kein kunterbunter Quatsch, sondern die bittere Wahrheit. Weniger wahr ist das, was nun durch einen dubiosen Upload-Filter gesickert ist: Andrea Nahles, die als Ex-SPD-Chefin nun unfassbar viel Zeit hat und nicht weiß, was sie damit anfangen soll, hat sich überraschend bereiterklärt, das Pippi-Langstrumpf-Lied so lange zu trällern, bis sie von Astrid Lindgrens Erben gestoppt wird. „Ich mach’ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt“, grölte Nahles bei der extra anberaumten Pippi-Pressekonferenz, zu der sie auch ein Äffchen und ein Pferd aus dem Parlamentskreis Pferd mitbrachte. Auf die Frage, was sie denn tun werde, wenn sie das Lied nicht mehr rauf- und runtersingen dürfe, sagte Nahles einfach nur „Bätschi“, streckte die Zunge raus und legte mit „Auf die Fresse, Lindgren!“ nach. Tja. Pech für die Erben. Auch die echte Pippi Langstrumpf würde diesen Quatsch ganz sicher mit Humor nehmen.

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