Glosse Hund im Bett

Wie ein Mensch im Bett ist, galt lange als Tabu – schien in den vergangenen Jahren aber bis in alle Einzelheiten entschlüsselt. Doch nun gibt es Neuigkeiten aus der Welt zwischen den Laken.

So schlafen Frauen laut einer US-Studie mit einem Hund im Bett besser als mit einem menschlichen Bettgefährten. Wenn also weibliche Schlafstörungen behoben werden sollen, muss das Motto „Mann ins Bett, Hund schläft draußen“ radikal umgedacht werden.

Die Gründe liegen ja auch auf der Pfote. So nimmt der Vierbeiner weniger Platz weg, sein Schnarchen ist meistens leiser und wird als niedlicher empfunden. Und zusätzlich beruhigt der Gedanke, dass der Hund im Fall einer Schlafgroßstörung immer noch ins Körbchen verfrachtet werden kann. Männer gehorchen da seltener und sind wählerischer. Bevorzugen sie doch oft Körbchengröße C.

Vielleicht sind es aber auch innere Werte wie Treue oder kürzere Lebensdauer, die den Hund als Partner besonders attraktiv machen – vor allem sein Talent zur uneingeschränkten Bewunderung. Denn wenn er eine Frau begrüßt, dann mit einem Laut, den sie von ihrem Mann oft nicht mehr hört: „Wow“!

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