CD-Kritik Wie der Vater, so der Sohn: Lukas Nelsons Versprechen

Saarbrücken · (grom) Als Sohn der Country-Legende Willie Nelson verbrachte er mehr Zeit im Nightliner als in der Schule. Klar liegt ihm die Musik da im Blut. Nachdem Lukas Nelson zuletzt mit seiner Band Neil Youngs „Monsanto“-Album einspielte, schaut die Szene jetzt genauer hin, wenn das neue Album „Lukas Nelson & Promise Of The Real“ herauskommt. Auf dem gibt Lukas sich vielfältig wie der Vater. Country-Songs überwiegen. Nicht alle sind innovativ. Aber es gibt Highlights wie das an Grateful Dead erinnernde, achtminütige „Forget About Georgia“ mit psychedelischem Solo, die charmante Folknummer „Just Outside Of Austin“, bei der Daddy mitspielt oder „Set Me Down On A Cloud“ mit echten Gospelchören. Dass Lady Gaga als Backgroundsängerin reinschaut, ist da nur eine Randbemerkung.

(grom) Als Sohn der Country-Legende Willie Nelson verbrachte er mehr Zeit im Nightliner als in der Schule. Klar liegt ihm die Musik da im Blut. Nachdem Lukas Nelson zuletzt mit seiner Band Neil Youngs „Monsanto“-Album einspielte, schaut die Szene jetzt genauer hin, wenn das neue Album „Lukas Nelson & Promise Of The Real“ herauskommt. Auf dem gibt Lukas sich vielfältig wie der Vater. Country-Songs überwiegen. Nicht alle sind innovativ. Aber es gibt Highlights wie das an Grateful Dead erinnernde, achtminütige „Forget About Georgia“ mit psychedelischem Solo, die charmante Folknummer „Just Outside Of Austin“, bei der Daddy mitspielt oder „Set Me Down On A Cloud“ mit echten Gospelchören. Dass Lady Gaga als Backgroundsängerin reinschaut, ist da nur eine Randbemerkung.

Lukas Nelson & Promise Of The Real (Fantasy/ Universal)

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