„Das europäische Kulturerbe im Saarland nach 1945“: Nächste Vorträge Vorlesungen zu Saar-Kulturerbe

Saarbrücken · (SZ) Noch vier Mittwochsvorträge bietet die von den Fachbereichen Kunstgeschichte und Historische Anthropologie der Universität des Saarlandes organisierte Reihe „Erinnerung und Aufbruch: Das europäische Kulturerbe im Saarland nach 1945“. Am heutigen Mittwoch referiert Ingeborg Besch über „Die Kettlersiedlung.

Katholische Sozialpolitik und ihre städtebaulichen Auswirkungen im Saarland nach 1945“. Am 13. Juni spricht der Straßburger Architekturprofessor Volker Ziegler über „Saarbrücken und Mainz, Stadtutopien der Besatzungszeit“. Am 27. Juni erinnert der Saarbrücker Museumsleiter Roland Mönig an „Gründung und Aufbau der Modernen Galerie“. Zuletzt widmet sich am 11. Juli die Saarbrücker Historische Anthropologin Barbara Krug-Richter der „Entstehung und Wahrnehmung der Saarbrücker Stadtautobahn“. Alle Vorträge finden jeweils um 18 Uhr im Saarbrücker Pingussonbau statt.

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