Oper Frankfurt Corona wirbelt Opern-Spielplan durcheinander

Frankfurt · Die Einschränkungen durch die Corona-Krise wirbeln den Spielplan der Oper Frankfurt durcheinander. Stücke mit großer Besetzung müssen verschoben werden.

Wegen der begrenzten Zuschauerzahl soll es zwei Vorstellungen an einem Tag geben. Der Vorverkauf, der am 6. Juli starten sollte, wird vorerst nicht beginnen. Intendant Bernd Loebe hofft, dass bis zum Spätsommer mehr Plätze angeboten werden können. „Für uns kommt auf keinen Fall in Frage, auch in der kommenden Saison nur vor 250 Menschen zu spielen, zumal es den momentan geltenden Abstandsregeln zufolge in der Realität nur knapp über 140 Plätze sind“, sagte er.

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