Max Ophüls-Preis in Saarbrücken Ophüls-Festival: Termine und das Rahmenprogramm

Saarbrücken · Heute Abend beginnt um 19.30 Uhr im Cinestar die Eröffnung mit der Verleihung des Ehrenpreises an Doris Dörrie und der deutschen Erstaufführung von „Der Hauptmann“ (siehe links).

 Die neu gestaltete Trophäe Max Ophüls Preis des Filmfestivals Max Ophüls Preis.

Die neu gestaltete Trophäe Max Ophüls Preis des Filmfestivals Max Ophüls Preis.

Foto: dpa/Oliver Dietze

Heute Abend beginnt um 19.30 Uhr im Cinestar die Eröffnung mit der Verleihung des Ehrenpreises an Doris Dörrie und der deutschen Erstaufführung von „Der Hauptmann“ (siehe links).

Preisverleihung und anschließende Filmparty am Samstag ab 19.30 Uhr im E-Werk auf den Saarterrassen.


Lolas Bistro: Der Festivalclub im ehemaligen C&A-Gebäude ist von morgen bis Freitag jeweils ab 21 Uhr geöffnet (SR-Talks dort ab 23 Uhr).

Als Hommage an den Saarbrücker Regisseur Wolfgang Staudte läuft „Rosen für den Staatsanwalt“ morgen um 20.30 Uhr in der Camera Zwo.

Ehrengast Mario Adorf stellt beim Festival vier Filme vor: „Lola“ (Freitag 15 Uhr, Filmhaus), „Der letzte Mensch“ (Freitag: 18 Uhr, Camera Zwo), „Nachts, wenn der Teufel kam“ (Samstag: 14.30 Uhr, Cinestar 3) und „Deadlock“ (Samstag: 17 Uhr, Kino Achteinhalb).

Ehrenpreisträgerin Doris Dörrie zeigt am Mittwoch „Kirschblüten – Hanami“ (Mi: 12.15 Uhr, Cinestar), „Grüße aus Fukushima“ (Mittwoch: 16.30 Uhr, Cinestar), „Mitten ins Herz“ (Mittwoch: 19.45 Uhr, Kino Achteinhalb) und „Keiner liebt mich“ (Donnerstag: 10.15 Uhr, Cinestar). Nach der Vorstellung von „Grüße aus Fukushima“ gibt es ein Werkstattgespräch mit Dörrie.

Regisseur Veit Helmer zeigt am Samstag (16.15 Uhr, Camera Zwo) seinen Film „Tuvalu“, der 2000 den Publikumspreis gewonnen hat.

„Das Saarland als Filmproduktionsstandort“ heißt die Diskussion am Freitag ab 16 Uhr in der Baker Street (Mainzer Straße 8).

Marcel Ophüls zeigt am Freitag um 17.30 Uhr in die Stiftung Demokratie Saar (Europaallee 18) seinen Film „Hundert Jahre ohne Krieg – Das Münchner Abkommen von 1938“.

Informationen und Karten:

www.max-ophuels-preis.de

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