Ausstellung in Luxemburg Wie Alfred Hitchcock sich zur Marke machte

Luxemburg · Filmemacher Alfred Hitchcock war nicht nur ein Meister der Spannung mit Filmen wie „Psycho“, „Der unsichtbare Dritte“, „Die Vögel“ und „Das Fenster zum Hof“. Sondern auch ein begnadeter Selbstdarsteller, der sich zur Marke machte. Eine exzellente Luxemburger Ausstellung widmet sich Hitchcocks Eigen-Inszenierung – wir haben mit dem Kurator und Sammler Paul Lesch gesprochen, zugleich Leiter des „Centre national de l'audiovisuel“ (CNA) in Luxemburg.

 Ein Blick in die Ausstellung „Hitchcock. The Brand" im Cercle Cité in Luxemburg. Der Hitchcock-Kenner und Kurator Paul Lesch zeigt ausgesuchte Stücke aus seiner Sammlung - unter anderem einen künstlichen Totenkopf aus „Psycho“.

Ein Blick in die Ausstellung „Hitchcock. The Brand" im Cercle Cité in Luxemburg. Der Hitchcock-Kenner und Kurator Paul Lesch zeigt ausgesuchte Stücke aus seiner Sammlung - unter anderem einen künstlichen Totenkopf aus „Psycho“.

Foto: Mike Zenari

Herr Lesch, Ihre Ausstellung „Hitchcock. The Brand“ zeichnet nach, wie Alfred Hitchcock sich selbst zu einer wiedererkennbaren Marke gemacht hat. Wann hat er damit begonnen?