Roger Moore erinnert sich James Bond, Black Power und der grüne Eimer
Saarbrücken · Der Bond-Film „No time to die“ liefe jetzt in den Kinos – wäre er nicht wegen der Corona-Krise verschoben. Die filmische Fastenzeit können 007-Freunde überbrücken: mit einem Drehtagebuch von Bond-Darsteller Roger Moore.
Ohne Corona würde 007 jetzt im Aston Martin durch die Kinos brausen. Doch „No time to die“, der jüngste James-Bond-Film, hatte als eine der ersten Kinoproduktionen angesichts der Krise den Starttermin verlegt: vom 9. April auf den 12. November. Beinharte Bondianer müssen allerdings nicht salzige Tränen in ihren Martini kullern lassen – es gibt ja Überbrückung in Buchform. Als Roger Moore 1972/73 seinen ersten Bond drehte, „Leben und sterben lassen“, schrieb er bei den Dreharbeiten ein Tagebuch, damals zum Filmstart veröffentlicht, dann lange vergriffen, nun wieder aufgelegt.