Kultur und Politik Theater-Konferenz stärkt Politikern den Rücken

Weimar/Jena · Eine Lanze für den Berufsstand der Politiker hat der Vorsitzende der Dramaturgischen Gesellschaft, Harald Wolff, gebrochen. Politikerinnen und Politiker stünden mit ihren Gesichtern und zunehmend auch mit ihren Körpern für die freie, offene Gesellschaft ein, wird Wolff in einer Mitteilung der Gesellschaft und des Deutschen Nationaltheaters Weimar zitiert.

„Behandeln wir sie pfleglich. Wir brauchen sie. Denn sonst kommen die anderen und die sind schlimm“, so Wolff. Der Dramaturgischen Gesellschaft gehören hunderte Autoren, Regisseure und andere Kulturschaffende an.

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