Digitale Lexika Das digitale Bett, in dem die Wörter ruhen

Saarbrücken · Die Zeit des gedruckten Lexikons geht zuende – das Zentrum für digitale Lexikographie arbeitet an seinem Nachfolger.

  „Kindlers Literatur Lexikon“ in 18 Bänden. Für Generationen von Literaturwissenschaftlern war es ein unersetzliches Standardwerk, für Studenten oft die letzte Rettung vor einer Klausur, für Literaturliebhaber ein wahres Vergnügen. In Zeiten von Google & Wikipedia ist es wie viele andere Lexika in gedruckter Form fast vom Markt verschwunden.   Dafür lebt es, wie auch seit 2011 das „Große Wörterbuch der deutschen Sprache“ des Duden-Verlags, in digitaler Form weiter.

„Kindlers Literatur Lexikon“ in 18 Bänden. Für Generationen von Literaturwissenschaftlern war es ein unersetzliches Standardwerk, für Studenten oft die letzte Rettung vor einer Klausur, für Literaturliebhaber ein wahres Vergnügen. In Zeiten von Google & Wikipedia ist es wie viele andere Lexika in gedruckter Form fast vom Markt verschwunden. Dafür lebt es, wie auch seit 2011 das „Große Wörterbuch der deutschen Sprache“ des Duden-Verlags, in digitaler Form weiter.

Foto: picture-alliance/ dpa/DB Verlag J.B. Metzler
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