Filmfestival Max Ophüls Preis Das sind die Gewinner des diesjährigen Max Ophüls Preises
Der Film „Borga“ von York-Fabian Raabe hat den Hauptpreis des 42. Filmfestivals Max Ophüls Preis gewonnen - und drei weitere. „Fuchs im Bau“ von Arman T. Riahi erhielt drei Preise. Auch der Film „The Case You“ der Saarbrücker Regisseurin Alison Kuhn wurde ausgezeichnet.
16 Preise mit einem Preisgeld von insgesamt über 100 000 Euro wurden vergeben. Die Preisverleihung musste, wie das gesamte Festival, digital stattfinden. (Bericht folgt.)
Max Ophüls Preis:
„Borga“ von York-Fabian Raabe
Beste Regie:
„Fuchs im Bau“, Arman T. Riahi
Drehbuchpreis:
„Fuchs im Bau“, Arman T. Riahi
Preis für den gesellschaftlich relevanten Film:
Eugene Boateng für seine Leistung als Associate Producer und Schauspieler in „Borga“ von York-Fabian Raabe.
Preis der Jugendjury:
„Fuchs im Bau“ von Arman T. Riahi
Preis der ökumenischen Jury:
„Borga“ von York-Fabian Raabe
Publikumspreis Spielfilm
„Borga“ von York-Fabian Raabe
Bester Schauspielnachwuchs:
Sara Fazilat für „Nico“ von Eline Gehring und Jonas Holdenrieder für „Trübe Wolken“ von Christian Schäfer
Bester Dokumentarfilm:
„Stollen“ von Laura Reichwald
Publikumspreis Dokumentarfilm:
„Dear Future Children“ von Franz Böhm
Beste Musik in einem Dokumentarfilm:
Dascha Dauenhauer und Alison Kuhn für „The Case You“ von Alison Kuhn
Bester Mittellanger Film:
„Tala’vision“ von Murad Abu Eisheh
Publikumspreis Mittellanger Film:
„Tala’vision“ von Murad Abu Eisheh
Bester Kurzfilm:
„Fische“ von Raphaela Schmid
Publikumspreis Kurzfilm:
„Trumpet“ von Kevin Haefelin