Literatur: Autorin Claribel Alegría mit 93 Jahren gestorben

Literatur Autorin Claribel Alegría mit 93 Jahren gestorben

Managua · (dpa) Die nicaraguanische Dichterin Claribel Alegría ist mit 93 Jahren in Managua gestorben. 2017 war sie noch mit dem spanischen Königin-Sofia-Preis für iberoamerikanische Poesie ausgezeichnet worden.

26.01.2018 , 20:40 Uhr

Dabei hatte Jury den „Optimismus und die Vitalität“ ihres Werks gerühmt.

Meistgelesen

TheaterViel Jubel für John Malkovich am Hamburger Thalia Theater

Wem Ehre gebührt: Späte Verneigung vor Hanns Schönecker

Kunst Biennale in Venedig ehrt indigene Künstler

Neue CD von Marcel Adam Die Adams-Family in musikalischer Tradition

Interview mit Bond-Experte Nach "Keine Zeit zu sterben" – wie geht es jetzt mit James Bond weiter?

Neueste Artikel

FernsehenJoko & Klaas starten 24 Stunden TV-Spektakel mit Feuerwerk

„Erfinder der Kunstcomedy“ Jakob Schwerdtfeger: „Beim Kunstbetrieb stört mich das elitäre Gelaber“

Tanzshow „Let's Dance“: Erneut 30 Punkte - zwei Tanzpaare raus

Actionkomödie „The Fall Guy“: Emily Blunt und Ryan Gosling in Berlin

Leute Paris Hilton stellt Töchterchen London vor

Zum Thema

Geschwisterliebe nach einer Zeit der Entfremdung:

Neu im Kino„Die Insel der Zitronenblüten“: In der Bäckerei des Schicksals

Maestro Morricone bei der Morgengymnastik Doku über Ennio Morricone: Die Filmmusik und das Schuldgefühl

Filmfestival in Saarbrücken Eröffnungsfilm des Ophüls-Preises

Kurzvideo-App US-Gesetz zu Tiktok-Verkauf nimmt Fahrt auf

Russische Invasion Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Let’s Dance 2024 Mark Keller – seine Ehefrau leidet an unheilbarer Krankheit

Aus dem Ressort

Saarbrücker Ophüls-Festival Freitod und Manipulation: Zwei letzte mittellange Tipps

Saarbrücker Ophüls-Festival „Keiner fragt, wie demütigend das ist“

Ophüls-Preis: Gespräch mit den Regisseuren der Doku „Global Family“ Wer suchet, der wird irgendwann gefunden

Kunstpolitik Guggenheim bietet Trump goldenes Klo an

Literatur „Dingen eine Sprache geben, ohne Worte“

Saarbrücker Ophüls-Festival Wiedersehen nach 18 Jahren: Veit Helmers „Tuvalu“