Kunst aus dem Palast der Republik Ausstellung mit alten „Kommunistenträumen“

Potsdam ·   Erstmals seit 20 Jahren sind die 16 Werke von DDR-Künstlern aus der Galerie des ehemaligen Berliner Palastes der Republik wieder öffentlich in Potsdam zu sehen. Das Museum Barberini präsentiert sie  ab 28. Oktober als Schau „Hinter der Maske.

Künstler in der DDR“. Sie stammen unter anderen von Bernhard Heisig, Arno Mohr, Willi Sitte und Werner Tübke. Einzige Vorgabe war: Die Bilder mussten 2,80 Meter hoch und bis zu sechs Meter breit sein. Die Motive waren frei wählbar unter dem Thema „Wenn Kommunisten träumen“.

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