Flüchtlingswelle nach Europa ungebrochen
Weiter wagen täglich Tausende die Flucht über Ägäis und Balkan Richtung Mitteleuropa. Aber nur rund 550 Flüchtlinge pro Tag (200 000 im Jahr) sollte Deutschland nach Ansicht der CSU aufnehmen.
Weiter wagen täglich Tausende die Flucht über Ägäis und Balkan Richtung Mitteleuropa. Aber nur rund 550 Flüchtlinge pro Tag (200 000 im Jahr) sollte Deutschland nach Ansicht der CSU aufnehmen.
Vom CDU-Parteitag in Karlsruhe nach Kreuth: Der mühsam gekittete Riss in der Union wegen der Flüchtlingspolitik bricht zur CSU-Klausur neu auf. Der Zwist um eine Obergrenze hat längst politische Symbolkraft.
Die schiitische Welt tobt: Die Hinrichtung des regierungskritischen Geistlichen Scheich Nimr Baker al-Nimr in Saudi-Arabien hat das Potenzial, die gesamte Region in Brand zu stecken.
Etwa zehn Millionen Tonnen Plastikmüll landen jährlich in den Ozeanen. Der Verein „One Earth – One Ocean“ will das ändern, mit einem 250 000 Euro teuren Katamaran, der den Abfall einsammeln soll.
Oft genügt ein Blickkontakt an der Ampel – dann rasen die beiden Fahrer los. Vor allem 18- bis 25-Jährige machen bei illegalen Rennen mit. Es gehe ihnen meist um Imponiergehabe und Angeberei.
Eine umstrittene Äußerung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu Hitler-Deutschland sorgt in der Türkei für Wirbel. Sein Büro rudert zurück: Er sei falsch verstanden worden.
Im Februar 2017 trifft sich die Bundesversammlung zur Wahl eines Staatsoberhauptes. SZ-Redakteurin Iris Neu hat bei einigen Saarländern nachgefragt, was sie von einer zweiten Amtszeit Gaucks halten würden.
Die Bedrohung war ernstzunehmen, sagt Ministerpräsident Seehofer. Und doch ist weiter unklar, wie real die Terrorgefahr an Silvester in München war. Über die Vorgeschichte werden immer mehr Einzelheiten bekannt.
Kapellmeister Christopher Ward legte sich beim Dirigieren keine Zügel an: Das Neujahrskonzert im Staatstheater bot jedem Klassik-Geschmack etwas. Nur Dukas' „Zauberlehrling“ stand auf etwas wackeligen Beinen.
Er gilt als ein „enfant terrible“ unter den Intellektuellen der Welt: Slavoj {Zcaron}i{zcaron}ek, slowenischer Starphilosoph, der einen „neuen Kommunismus“ predigt. In der Flüchtlingsdiskussion macht er sich jetzt stark für eine Behebung der
Von wegen nur Heimwehtourismus ? Breslau (Wroclaw) will sich als moderne, junge und vielschichtige Stadt präsentieren. Als Europäische Kulturhauptstadt 2016 hat die niederschlesische Stadt Gelegenheit, sich als Brücke zwischen Ost und West zu zeigen.
Die Uffizien in Florenz sind für ihre Kunstwerke berühmt - doch berüchtigt sind die langen Schlangen am Eingang. Letzteres soll sich ändern, verspricht der neue deutsche Direktor.