Meinung: Kopf hoch!

Angesichts der aktuellen Terror-Bedrohung ruft die Polizei in Deutschland nach Entlastung. Einige Innenminister nehmen den Ball auf: Sie wollen kleinere Aufgaben künftig anders verteilen. Auch im Saarland wird geprüft, wie mehr Freiraum für die

Vor mehr als 20 Jahren wurde ein jüdisches Zentrum in Buenos Aires gesprengt. Die Schuldigen wurden nie gefunden. Es wird spekuliert, dass höchste Kreise die Ermittlungen blockieren. Der rätselhafte Tod eines Staatsanwalts nährt solche Gerüchte.

In der Debatte über Ursachen des islamistischen Terrorismus in Frankreich hat Premierminister Manuel Valls eine „territoriale, soziale und ethnische Apartheid“ in seinem Land ausgemacht. Derweil hat die Justiz U-Haft für mutmaßliche Unterstützer von

Wie können Deutschlands Polizisten entlastet werden, um sich auf den Kampf gegen Terroristen und den Schutz von öffentlichen Einrichtungen konzentrieren zu können? Die Gewerkschaften haben da einige Vorschläge.

Auf diesen Tag haben viele Opfer des Kölner Nagelbombenanschlags lange gewartet: Erstmals kommen sie im NSU-Prozess zu Wort. Sie berichten von ihren körperlichen und seelischen Leiden – und einem Verdacht, den sie schon damals hatten.

Weil Personal fehlt und trotzdem zusätzliche Mammutaufgaben zu meistern sind, droht bei der Saar-Polizei aus Sicht der Gewerkschaften die Schließung von Dienststellen. Und das in Zeiten erhöhter Terrorgefahr.

Dimitris Efstathiadis, 53, Witwer, kantiges Gesicht, sonnengegerbte Haut, dicker Pullover, schlürft eine Suppe. Auch sein Sohn Kostas und seine Schwägerin Julia nehmen die Abendmahlzeit ein. Die Schwiegermutter setzt sich auch dazu, sie hat servieren

Die Boulevardzeitung „Sun“ will künftig keine Oben-ohne-Mädchen mehr zeigen. Eine Kampagne forderte schon lange die Abschaffung, da die Darstellung barbusiger Frauen auf Seite 3 nicht mehr zeitgemäß sei.