Alle Nachrichten-Artikel vom 20. Januar 2015
Ein Prozent hat mehr Geld als Rest der Welt

Ein Prozent hat mehr Geld als Rest der Welt

Das Vermögen der Superreichen wächst weltweit. So stark, dass das reichste Prozent der Weltbevölkerung vom nächsten Jahr an mehr als die Hälfte des globalen Wohlstands besitzt.

23 Tote bei Kämpfen in der Ukraine

23 Tote bei Kämpfen in der Ukraine

Die Kämpfe in der Ostukraine flammen wieder voll auf. Die vom Westen unterstützte Regierung versucht, die abtrünnige Konfliktregion endlich unter ihre Kontrolle zu bringen. Russland zweifelt an Kiews Friedenswillen.

Zwischen Terrorgefahr und Grundrechten

Zwischen Terrorgefahr und Grundrechten

Die islamkritische Pegida-Bewegung in Dresden hat nach Einschätzung des Protestforschers Dieter Rucht ihren Zenit erreicht und wird in absehbarer Zeit wieder verschwinden. "Pegida wird sukzessive an Zulauf verlieren", sagte der Fachmann vom

„Ein Anschlag garantiert Tätern Schlagzeilen“

„Ein Anschlag garantiert Tätern Schlagzeilen“

Er berät Weltstars, Firmen-Bosse und Altkanzler, wenn es um Sicherheit geht: Stefan Bisanz. Mit dem Bonner Personenschützer sprach SZ-Redakteur Pascal Becher über die Morddrohung gegen Pegida-Organisator Lutz Bachmann.

EU sucht nach Wegen gegen den Terror

EU sucht nach Wegen gegen den Terror

Das erste Mal seit den Anschlägen in Paris kamen gestern die EU-Außenminister in Brüssel zusammen, um über die veränderte Sicherheitslage zu beraten. Neben der Kontrolle der Fluggastdaten wurde auch ein EU-eigener Geheimdienst vorgeschlagen.

Wer vorne sitzt, ist wichtig

Wer vorne sitzt, ist wichtig

Trotz Absagen von Michael Michalsky und der Insolvenz der Messe „Bread & Butter“ bleibt die Berliner Fashion Week Anziehungsort für die Modeszene. Neben Promis wie Katie Holmes und Liz Hurley werden Blogger immer wichtiger für die Modewoche.

Hier Luxus, dort Armut

Hier Luxus, dort Armut

Während einige Menschen im Luxus schwelgen, Diamanten und Autos sammeln, suchen sich zahlreiche andere auf Müllhalden Essensreste zusammen, Kinder leben auf der Straße oder arbeiten für einen Hungerlohn. Schon immer herrschte eine Kluft zwischen Arm