1. FC Saarbrücken Auch das Mittelfeld braucht Verstärkung Zum Artikel „Mainz 05 ist eine Nummer zu groß für den ‚neuen' FCS“ (20.

ernährung Der Mensch ist,was er isst Zum Thema Fleischkonsum und zu dem Leserbrief „Auch Milch produkte sind schädlich“ (Ausgabe vom 14. Januar) Wie so oft ist eine einseitige Betrachtung des komplexen Themas der menschlichen Ernährung unangemessen.

Ihr Schreiben Die Mär vom Untergang Zum Artikel „Anleger fliehen aus Prokon“ (SZ vom 18./19.

Mit dem Regierungswechsel geht still und heimlich auch ein Wechsel in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik einher. Statt der strikten „Kultur der Zurückhaltung“, wie sie Außenminister Guido Westerwelle (FDP) in der letzten Phase seiner

Männer sind definitiv anders. Das müssen Frauen immer wieder dann feststellen, wenn es um das Eine geht.

Nichts und niemand sollte den Triumph schmälern, den die rechte britische United Kingdom Independence Party (UKIP) am Wochenende feiern wollte: In der Umfrage einer britischen Zeitung waren die Euroskeptiker zur beliebtesten Partei des Königreichs

Die deutsche Wirtschaft profitiert von Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien. Wie aus aktuellen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervorgeht, verbessert die Migration aus diesen Ländern den Anteil der Fachkräfte unter den

Sport Hirsch und Sasic voller Respekt vor Saar-Derby Wenige Tage vor dem Duell in der 3. Liga zeigten sich Dietmar Hirsch, Trainer der SV Elversberg, und Milan Sasic, Trainer des 1.

Saarland ´Saar-Kabinett liegt Uni-Gutachten vor Ein Entwurf des Gutachten zur Zukunft der Saar-Universitäten liegt bereits der Landesregierung vor. Am Montag sollen Ergebnisse präsentiert werden.

Wirtschaft Grüne: Bergbaufolgen lassen Regierung kalt Die Landesregierung nimmt die Risiken, die vom Nachlass des Steinkohle-Bergbaus ausgehen, nicht ausreichend wahr. Das kritisieren die Grünen im Saar-Landtag.

Panorama Japanische Fischer schlachten Delfine ab Japanische Fischer haben erneut mehr als 250 Delfine gefangen. Einige verkaufen sie an Delfinarien, die anderen töten sie brutal.

Der Jubel im Kontrollzentrum war riesig: Nach einem energiesparenden Tiefschlaf von 957 Tagen ist die Raumsonde „Rosetta“ seit gestern Abend wieder aktiv. Gegen 19.

Die EU-Außenminister haben sich gestern in Brüssel auf einen europäischen Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik verständigt. Für bis zu sechs Monate sollen Soldaten aus EU-Ländern in das Bürgerkriegsland entsendet werden.

Die von der Union geforderten Ausnahmen vom geplanten Mindestlohn von 8,50 Euro stoßen bei den Rechtsexperten des Bundestages auf massive Bedenken. Sie könnten gegen den Gleichheits-Grundsatz im Grundgesetz verstoßen, heißt es in einem Gutachten.

. Das Oberlandesgericht Düsseldorf beschäftigt sich heute mit dem Antrag des in Saarbrücken inhaftierten Ex-Terroristen Daniel S.

Der saarländische Finanzminister Stephan Toscani (CDU) will die Finanzämter im Land von Grund auf neu strukturieren. So sollen Aufgaben, die bislang in mehreren Ämtern erledigt werden, künftig stärker gebündelt werden.

Der ADAC steht wegen der Manipulation bei der Wahl des beliebtesten Autos der Deutschen massiv unter Druck. Zur Debatte steht nun auch die Seriosität anderer Tests des Clubs – und der Pannenstatistik.

Zwei Männer, zwei Prozesse, ein gemeinsames Schicksal: Christian Wulff und sein einstiger Sprecher Olaf Glaeseker kämpfen seit Wochen gegen eine drohende Verurteilung. Dasselbe Gericht, derselbe Raum, dieselbe Staatsanwaltschaft: In unabhängigen

Die europäischen Regierungen haben sich auf einen EU-Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik verständigt. Eine entsprechende Entscheidung fällten die 28 EU-Außenminister gestern in Brüssel.

Nach dem ADAC-Skandal rät die Vorsitzende des Verbraucher ausschusses im Bundestag, Renate Künast, auch anderen Organisationen, ihre Eigenkontrolle offenzulegen. Mit ihr sprach SZ-Korrespondent Hagen Strauß.

Er war über Jahrzehnte die moralische Instanz der Autowelt: der ADAC. Doch nach dem Schummelskandal bei der Lieblings-Auto-Wahl ist der gute Ruf schwer angekratzt. Da hilft es wenig, dass es einen Sündenbock gibt.

Neue überraschende Wende vor der Syrien-Friedenskonferenz: Erst hatte UN-Chef Ban Ki Moon den Iran überraschend kurzfristig eingeladen – jetzt lud er ihn nach Kritik wieder aus. Daraufhin will die syrische Opposition auf jeden Fall teilnehmen.

Der Widerstand gegen die geplante Gebietsreform zeigt einmal mehr, wie schwer sich Frankreich tut, von seinen Besitzständen abzurücken. Seit Jahrzehnten hat sich die Politik an der Modernisierung der Territorialverwaltungen die Zähne ausgebissen.

Frankreichs Präsident François Hollande will die festgefahrenen Strukturen seines Landes aufbrechen – vor allem bei der öffentlichen Hand soll gespart werden: 15 Milliarden Euro im laufenden Jahr und noch einmal 50 Milliarden Euro bis 2017. Im Visier

Nach den bisher blutigsten Straßenschlachten in Kiew haben sich Hunderte radikale Regierungsgegner für neue Gewalt gegen die russlandtreue Führung gerüstet. Mit Gasmasken vermummte prowestliche Oppositionelle bewaffneten sich gestern mit Holzknüppeln

Sachsen-Anhalt will Finanzausgleich ändern Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) hat eine Neuregelung des Länderfinanzausgleichs gefordert. Die Steuerschwäche der Kommunen in den neuen Bundesländern müsse stärker berücksichtigt werden,

Dreieinhalb Jahre nach dem Mord an der Bankiersgattin Maria Bögerl (54) in Heidenheim will die Polizei einen Massen-Gentest durchführen. Mehr als 3000 Männer, die zur Tatzeit zwischen 18 und 65 Jahren alt waren, werden im Februar um Speichelproben

Prinzessin zu sein ist nicht nur cool. Findet jedenfalls die norwegische Prinzessin Ingrid Alexandra.

„Wort zum Sonntag“bekommt neues Design Das TV-Format „Wort zum Sonntag“ wird 60 Jahre alt. Zum Geburtstag erhält die ARD-Sendung ein neues Design.

. Wenige Tage vor dem Urteil im dritten Prozess gegen die US-Amerikanerin Amanda Knox (26) und ihren Ex-Freund Raffaele Sollecito (29) in Florenz hat der Staatsanwalt im Falle eines Schuldspruchs Vorsichtsmaßnahmen gegen die Angeklagten gefordert.

Alljährlich machen Fischer in Japan grausam Jagd auf Tausende Delfine. Einzelne Tiere verkaufen sie für viel Geld an Delfinarien in Japan und ins Ausland. Die anderen schlachten sie ab. Tierschützer laufen Sturm.