Möglicherweise Skelett des Mona-Lisa-Modells gefunden

Florenz. Mehr als ein Jahr haben sie gesucht, jetzt sind Forscher auf der Suche des Mona-Lisa-Modells Lisa Gherardini del Giocondo möglicherweise fündig geworden. Die in dem Florentiner Kloster der Heiligen Ursula ausgegrabenen sterblichen Überreste einer Frau könnten jener Kaufmannsgattin gehören, die da Vinci für seine weltbekannte "Mona Lisa" einst Modell gestanden haben soll

Florenz. Mehr als ein Jahr haben sie gesucht, jetzt sind Forscher auf der Suche des Mona-Lisa-Modells Lisa Gherardini del Giocondo möglicherweise fündig geworden. Die in dem Florentiner Kloster der Heiligen Ursula ausgegrabenen sterblichen Überreste einer Frau könnten jener Kaufmannsgattin gehören, die da Vinci für seine weltbekannte "Mona Lisa" einst Modell gestanden haben soll. Dies berichteten italienische Fernsehsender. Die von Leonardo als "Mona Lisa" verewigte Frau sei in eben diesem Konvent am 5. Juli 1542 gestorben. Sollten Analysen bestätigen, dass es sich um die Überreste der "Gioconda" handelt, könnten Experten die Gesichtszüge der Dame genauer rekonstruieren. dpa

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