München. Im Bestechungsskandal um den Ex-Manager der Bayerischen Landesbank, Gerhard Gribkowsky, verdichten sich Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Formel-1-Rennserie. Das in Österreich lagernde Millionenvermögen des früheren BayernLB-Vorstands soll eingefroren werden. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". In der Salzburger "Sonnenschein Privatstiftung" Gribkowskys und den dazugehörigen Firmen liegen etwa 25 Millionen Euro. Das Geld hat der inhaftierte Manager offenbar im Zusammenhang mit dem Formel-1-Verkauf erhalten. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat Zahlungen an Gribkowsky bestritten. dapd