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Losheim (eb) Norbert Müller, Vorsitzender der CDU-Fraktion, erklärte zum ISEK, es sei im Wesentlichen als „Steuerungsinstrument für innerörtliche Entwicklungen“ als Ergänzung zu einer Bauleitplanung zu sehen. „Es ist nicht starr und abgeschlossen zu verstehen, sondern es soll dynamisch sein und sicherlich können Änderungen und Ergänzungen in den zehn Jahren gemacht werden.“ Integrierte Handlungskonzepte können über baulich-investive Maßnahmen deutlich hinausgehen. Sie nehmen den Kernort Losheim als Ganzes mit all seinen Rahmenbedingungen in den Fokus.

Losheim (eb) Norbert Müller, Vorsitzender der CDU-Fraktion, erklärte zum  ISEK, es sei im Wesentlichen als „Steuerungsinstrument für innerörtliche Entwicklungen“ als Ergänzung zu einer Bauleitplanung zu sehen. „Es ist nicht starr und abgeschlossen zu verstehen, sondern es soll dynamisch sein und sicherlich können Änderungen und Ergänzungen in den zehn Jahren gemacht werden.“ Integrierte Handlungskonzepte können über baulich-investive Maßnahmen deutlich hinausgehen. Sie nehmen den Kernort Losheim als Ganzes mit all seinen Rahmenbedingungen in den Fokus.

„Rahmenbedingungen sind für mich ökonomischer, sozialer und ökologischer Art. Ein wesentlicher Aspekt für Handlungskonzepte sollte auch sein, wichtige Partner mit in die geplanten Entwicklungen einzubinden. Ich sehe dieses „Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept“ zum jetzigen Zeitpunkt als einen Startpunkt für die kommenden Jahre“.

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