Maas: Südkorea und Saarland können noch viel erreichen

Saarbrücken. Ein positives Fazit seiner Reise nach Südkorea hat Wirtschaftsminister Heiko Maas (SPD) gezogen. In den Gesprächen mit den koreanischen Wirtschaftsvertretern sei deutlich geworden, dass es eine gute Grundlage gebe, die gemeinsamen Wirtschaftsbeziehungen weiter auszubauen

Saarbrücken. Ein positives Fazit seiner Reise nach Südkorea hat Wirtschaftsminister Heiko Maas (SPD) gezogen. In den Gesprächen mit den koreanischen Wirtschaftsvertretern sei deutlich geworden, dass es eine gute Grundlage gebe, die gemeinsamen Wirtschaftsbeziehungen weiter auszubauen. Schon heute unterhalten 55 saarländische Unternehmen intensive Geschäftsbeziehungen nach Südkorea und exportieren pro Jahr aus dem Saarland Waren im Wert von 130 Millionen Euro. Maas: "Das Saarland hat in Korea einen außerordentlich guten Ruf als IT-Standort." Das sei eine hervorragende Basis, um das Saarland in Zukunft noch enger mit dem Wirtschaftsraum Korea zu verzahnen. Wenn es gelänge, den Technologietransfer weiter auszubauen, könnten dadurch auch wichtige Synergieeffekte und Impulse für die Saar-Wirtschaft erzielt werden. "Korea ist für das Saarland ein Markt mit großem Potential", bilanziert Maas seine Reise. red

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