„Leipzig liest weltoffen“ Protest gegen rechte Verlage auf Buchmesse

Leipzig · Das Aktionsnetzwerk „Leipzig liest weltoffen“ ruft zum Protest gegen die Präsenz rechter Verlage auf der Leipziger Buchmesse auf. „Auch in diesem Jahr werden wieder rechte und rechtsoffene Verlage auf der Leipziger Buchmesse versuchen, ihre Ideologien der Ungleichwertigkeit zu verbreiten“, teilte das Netzwerk mit.

In den vergangenen Jahren hatten die Messestände etwa des Antaios-Verlags und des „Compact“-Magazins Debatten ausgelöst. Während das Magazin auch diesmal vertreten ist, hat sich der Antaios-Verlag nicht angemeldet.

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