Krisengeschüttelte US-Autobauer erläutern Sanierungspläne

Washington. Mit einschneidenden Sanierungsplänen im Gepäck haben die krisengeschüttelten US-Autobauer abermals versucht, den Kongress von neuen Milliardenhilfen zu überzeugen. Die Chefs der Opel-Mutter General Motors, von Ford und Chrysler begannen gestern vor dem Bankenausschuss des Senats mit der Erläuterung ihrer Pläne für eine Neuausrichtung der vom Untergang bedrohten Konzerne

Washington. Mit einschneidenden Sanierungsplänen im Gepäck haben die krisengeschüttelten US-Autobauer abermals versucht, den Kongress von neuen Milliardenhilfen zu überzeugen. Die Chefs der Opel-Mutter General Motors, von Ford und Chrysler begannen gestern vor dem Bankenausschuss des Senats mit der Erläuterung ihrer Pläne für eine Neuausrichtung der vom Untergang bedrohten Konzerne. General-Motors-Chef Rick Wagoner räumte in seiner vorab veröffentlichten Stellungnahme ein, sein Unternehmen habe "Fehler" gemacht. General Motors habe nicht rasch genug in spritsparende Modelle investiert. Die drei Unternehmen fordern vom amerikanischen Staat 34 Milliarden Dollar an neuen Krediten. dpa

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