Es würde mich interessieren, wie hoch der Anteil an Kindern oder Enkeln von (Bildungsminister Ulrich) Commerçon und Co. in der Gemeinschaftsschule Bruchwiese ist, die diesen Schultyp propagieren, oder von Anhängern der Willkommenskultur, oder von Mitgliedern von Pro-Asyl, was doch sicherlich sehr förderlich für ihr soziales Lernen wäre. Vielleicht würde ja eine Quote kräftiger Männer den zukünftigen Facharbeitern und Rentenzahlern beziehungsweise den Kolleginnen der Gemeinschaftsschule helfen, die vielleicht ähnlich hoch sein könnte wie die der Lehrerinnen in Kitas und Schulen.