Danke an die SZ, dass Sie nach dem Gastbeitrag von Herrn Abboud nachgehakt haben und erneut berichten, und Danke an Herrn Abboud für seinen mutigen Beitrag. Ich habe als Ehrenamtlicher und beruflich viel Dankbarkeit und Integrationswillen von Flüchtlingen erlebt – leider aber auch die vielen, von denen Herr Abboud schreibt. Herr Petry und denjenigen, die Herrn Abboud mit Beschimpfungen und Drohungen begegnen und damit ihr eigenartiges Toleranzverständnis von Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit offenbaren, sei das alte deutsche Sprichwort gesagt: Der getroffene Hund bellt.