"Der Schwerpunkt ist wiederum auf Streichquartett beziehungsweise Streicher-beherrschte Formationen abgestellt", sagt Walter Glößner, Präsident des Vereins Saarbrücker Kammerkonzerte .

Neben Freitagabend (19 Uhr) finden vier Veranstaltungen als Sonntagsmatineen (11 Uhr) statt. So am 26. Oktober das Gastspiel des 1985 in Prag gegründeten Stamitz-Quartetts, eines der führenden tschechischen Ensembles - es erklingen Noten von Stamitz, Dvorák, Smetana und Sofia Gubaidulina. Am 23. November wird das britische Carducci-Quartett mit dem auch in Saarbrücken ausgebildeten Pianisten Peter Caelen Werke von Haydn, Dvorák, Schumann und Schostakowitsch geben. Den Jahresabschluss gestaltet am 14. Dezember das Schumann-Quartett: Liisa Randalu und die Brüder Erik, Ken und Mark Schumann spielen Haydn, Beethoven und Mendelssohn. Angekündigt sind auch das französische Klaviertrio Wanderer (6. 2.), das amerikanisch-französische Trio Macchiavelli (22. 3.), das Et Arsis-Quartett (24. 4.), 2005 an der HfM gegründet, das Leipziger Streichquartett (22. 5.) und am 19. 6. das saarländische Duo Esther (Klavier ) und Lea Birringer (Violine). Den Saisonstart macht am 26. September das Duo Riul mit "In Rhythm": Die "smarten Virtuosen" und ARD-Musikpreis-Gewinner Sebastian Manz (Klarinette) und Martin Klett (Klavier ) spielen Musik von Gershwin, Copland bis Bernstein.

Freitag, 26. September, 19 Uhr, HfM: Duo Manz/Klett. Weitere Infos unter www.saarbruecker-kammerkonzerte.de