Gute Signale für Ford-Deutschland

Ford-Deutschland-Chef Bernhard Mattes führt gerade Gespräche mit dem Betriebsrat im Kölner Werk über die Frage, wie man weiter Kosten senken kann. Das gehört zum Geschäft.

Klar ist: Beide Seiten wollen gemeinsam den Standort Köln stärken. Deshalb dürfte am Ende sicher sein, dass auch die neue Generation des Ford-Fiesta in Köln produziert wird. So, wie auch die nächste Generation des Ford-Focus ab 2017 in Saarlouis vom Band laufen wird. Beide strategischen Entscheidungen stärken die deutschen Ford-Standorte. Das sind gute Signale nach jahrelangen schweren Zeiten, die sich auch an der Schließung des belgischen Werkes in Genk erkennen ließen. Es wird sich zeigen, ob sich auch die Autokäufer wieder mehr für Ford entscheiden.

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