GM und Magna verhandeln weiter über Opel-Übernahme

Detroit/Rüsselsheim. Im Rennen um Opel setzen sich General Motors (GM) und der Autozulieferer Magna wieder an einen Tisch. Frederick Henderson und Magna-Chef Siegfried Wolf treffen sich heute in der Detroiter GM-Zentrale, um über offene Punkte beim angestrebten Opel-Verkauf zu verhandeln. Diese Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" bestätigten Politikkreise

Detroit/Rüsselsheim. Im Rennen um Opel setzen sich General Motors (GM) und der Autozulieferer Magna wieder an einen Tisch. Frederick Henderson und Magna-Chef Siegfried Wolf treffen sich heute in der Detroiter GM-Zentrale, um über offene Punkte beim angestrebten Opel-Verkauf zu verhandeln. Diese Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" bestätigten Politikkreise. Trotz des starken politischen Drucks aus Deutschland zugunsten des Bieters Magna hat sich die bisherige Konzernmutter GM bislang noch nicht entschieden, ob Magna oder der Finanzinvestor RHJI den Zuschlag für Opel bekommen soll. GM-Verhandlungsführer John Smith widersprach Presseberichten, wonach Magna bereits ausgewählt wurde. "Dies ist nicht der Fall", schrieb Smith gestern in einem Internet-Blog. dpa

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort