Glosse Plan B für Pech-Promis

Nachdem Fußballstar Lukas Podolski seinen eigenen Dönerladen präsentiert hat, wollen sich nun auch andere männliche Promis beruflich umorientieren. Wie der arbeitslose Ex-Regierungschef von Katalonien, Carlos Puigdemont, der Zeitung „Independent“ verriet, wird er bald im Exil seinen Friseursalon „Haircut per Catalunya“ eröffnen. „Ich bin es satt, mich von anderen schneiden zu lassen“, sagte Puigdemont. Ohnehin frisiere er sich seit Jahren selbst wie Jogi Löw und fände es schade, das nicht auch beruflich zu nutzen. „Ich werde den Jogi-Schnitt salonfähig machen.“

US-Filmproduzent Harvey Weinstein plant indes den Imbiss „Frischfleisch vom Meister“. Auf seinem Geflügel-Blog „Hot or not“ verspricht der Hollywood-Star: „Ich werde nichts anbrennen lassen.“ Ein Glück, dass sich Salma Hayek und Angelina Jolie bereits als Putzhilfen angeboten haben.

Auch SPD-Chef Martin Schulz will, sollten die Sondierungen scheitern, seinen Buchladen in Würselen wiedereröffnen. Seine Autobiografie „Mit dem Schulz-Zug gegen die Wand“ ist schon im Druck. Und wer weiß: Vielleicht würde auch CSU-Chef Horst Seehofer als Juniorpartner einsteigen.

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