Gisbert zu Knyphausen singt sich famos durchs Leben und Leiden
Saarbrücken. "Die Art, wie Conor Oberst sich äußerst wortgewandt über alles Mögliche auskotzt, hat mich fasziniert", sagt Gisbert zu Knyphausen. Vom depressiven Wunderbürschchen aus Omaha mit seinem Projekt Bright Eyes inspiriert, selbst zu texten und zu singen, stellte er bald erste eigene Songs im Internet zum kostenlosen Download bereit
Saarbrücken. "Die Art, wie Conor Oberst sich äußerst wortgewandt über alles Mögliche auskotzt, hat mich fasziniert", sagt Gisbert zu Knyphausen. Vom depressiven Wunderbürschchen aus Omaha mit seinem Projekt Bright Eyes inspiriert, selbst zu texten und zu singen, stellte er bald erste eigene Songs im Internet zum kostenlosen Download bereit. Seine Musik fand viele Fans, sein Name kursierte in allen einschlägigen Blogs. Aus dem Schutz der Blogosphäre wagt sich Gisbert zu Knyphausen (kein Künstlername) nun in die Echtwelt mit seinem nach ihm benannten Debütalbum. Darin führt Knyphausen in famoser Weise alles zueinander, Leben und Leiden, Freude und Schmerz, Text und Musik. Er versteht sich auf eine Sowohl-als-auch-Liedermacher-Kunst, die melancholisch verharrt und optimistisch nach vorne prescht, die leise und laut, leidenschaftlich, eigensinnig, rau und romantisch ist. sei