Fünf weitere Banken sind in den USA pleite gegangen

Washington. Die Bankenpleiten in den USA gehen weiter: Wie die zuständige Banken-Versicherung Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) mitteilte, mussten im Zuge der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise fünf weitere kleinere Regionalbanken geschlossen werden. Damit sei die Zahl der Bankenpleiten in den USA im laufenden Jahr auf 89 gestiegen

Washington. Die Bankenpleiten in den USA gehen weiter: Wie die zuständige Banken-Versicherung Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) mitteilte, mussten im Zuge der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise fünf weitere kleinere Regionalbanken geschlossen werden. Damit sei die Zahl der Bankenpleiten in den USA im laufenden Jahr auf 89 gestiegen. Die gesamten Einlagen der fünf geschlossenen Institute beliefen sich auf 1,1 Milliarden Dollar (760 Millionen Euro), berichtete die Finanzagentur Bloomberg. Es handele sich um die InBank of Oak Forest und Platinum Community Bank of Rolling Meadows (beide US-Bundesstaat Illinois), Vantus Bank of Sioux City (Iowa), First Bank of Kansas City (Missouri) sowie First State Bank of Flagstaff (Arizona). Die FDIC hat über 8100 Finanzinstitute in den USA mit rund 13,5 Billionen Dollar Einlagen versichert. Einlagen von bis zu 250 000 Dollar werden zu 100 Prozent ersetzt. dpa

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