Fröhlich+Walter richtet wieder IT-Messe aus
Potsdam · Regierung uneins über Freihandelsabkommen In der Bundesregierung gehen die Meinungen zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen EU und USA auseinander. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) warnte davor, es kaputtzureden.
"Das Freihandelsabkommen ist für Europa, für Deutschland, eine Riesen-Chance." Die Standards bei Löhnen, Kultur und sozialen Sicherungssystemen dürften aber nicht gesenkt werden. Agrarminister Hans-Peter Friedrich (CSU) äußerte jedoch Bedenken wegen möglicher Qualitätseinbußen, und Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) kritisierte Pläne für private Schiedsgerichte, vor denen Investoren Staaten verklagen könnten .
ADAC: Tanken so günstig wie lange nicht
I m Januar haben die Autofahrer in Deutschland nach Berechnungen des ADAC so günstig getankt wie seit knapp drei Jahren nicht mehr. Ein Liter Super E10 habe im Monatsdurchschnitt 1,486 Euro gekostet, teilte der Automobilclub gestern mit. Günstiger sei Benzin zuletzt im Februar 2011 gewesen. Das Gleiche gelte für den Dieselpreis: Hier zahlten die Autofahrer im Monatsschnitt 1,378 Euro je Lite r.
Fröhlich+Walter richtet wieder IT-Messe aus
Di e Saarbrücker Firma Fröhlich+Walter, spezialisiert auf den Vertrieb von Computer-Komponenten, veranstaltet am Dienstag, 11. Februar, von 9 bis 17 Uhr im Messezentrum Saarbrücken wieder ihre Hausmesse IT Impulse. Mehr als 70 Anbieter aus der IT-Branche "zeigen ihre Lösungen rund um PC und Netzwerk", heißt es in einer Firmen-Mitteilung. Fachvorträge ergänzen das Informationsangebot. Im vorigen Jahr kamen fast 1000 Fachbesuche r.
it-impulse.com
Über den Sieg des Kapitals
"Der Sieg des Kapitals” heißt das Buch von Ulrike Herrmann, die als Wirtschaftskorrespondentin bei der "Tageszeitung" (taz) tätig ist. Sie stellt es am Donnerstag, 6. Februar, 20 Uhr, in der Saarbrücker Buchhandlung St. Johann vor. Titel der Veranstaltung: "Der Crash des Euro droht". Zu der Buchvorstellung laden die Heinrich-Böll-Stiftung Saar und der Verein Cri-Think ein.
US-Finanzminister warnt vor Zahlungsnot
US-Finanzminister Jack Lew hat den Kongress zur Erhöhung der Schuldengrenze des Landes aufgerufen. Die USA könnten Ende Februar zahlungsunfähig sein, wenn sie keine neuen Kredite aufnehmen dürften, so Lew.
