Was alles so wächst Voilà – der Tisch der Natur ist reich gedeckt
Wildkräuterwiese. Foto: VDN/Pohls
Bärlauch. Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze, komplett essbar. Wird genutzt für Dip-Saucen, Kräuterbutter, Pesto. Erntezeit der Blätter März und April. Wirkung: appetitanregend, förderlich für die Verdauung, senkt Cholesterinspiegel. Foto: Naturpark Saar-Hunsrück/VDN/K. Lindner
Löwenzahn. Als Salat oder in Suppen. Bei Verdauungs- und Stoffwechselstörungen sowie Appetitlosigkeit. Wirkt wassertreibend und abführend.Foto: Heimken/dpa
Giersch. Traditionell gegen Rheuma, Arthritis, Hexenschuss und Gicht eingesetzt. Als Pesto, Suppe, Salat und Tee. Foto: Brichta/dpa
Knoblauchsrauke. Wirkt antiseptisch und harntreibend sowie schleimlösend. Blätter können als Breiumschläge zur Behandlung von Insektenstichen und Wurmerkrankungen benutzt werden. Foto: Botanischer Garten Saar-Uni
Spitzwegerich. Bei Husten, Bronchitis, Katarrhen der Atemwege, bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut und entzündlichen Hauterkrankungen. Foto: Elke Jacobi
Wilder Oregano. In Tomatensauce und im Salatdressung oder gekrillten Gemüse. Hilft bei Magen- und Darmbeschwerden und Pilzerkrankungen. Foto: Botanischer Garten Saar-Uni
Rot-Klee. Als Tee bei Wechseljahresbeschwerden und Schleimhautentzündungen. Hoher Vitaminanteil der Keimlinge und Sprossen. Foto: BeckerBredel
Mädesüß. Hilft gegen Kopfschmerzen und bei Akne. Für Desserts und Limonaden lecker. Foto: Botanischer Garten Saar-Uni
Wilde Möhre. Wurzeln essbar als Gemüse, Blätter als Zutat in Suppen oder Salaten, Samen als Suppenwürze. Aphrodisiakum hilft auch bei Menstruationsproblemen, Wurmkur, Behandlung von Gescwhüren, Brandwunden und Frostbeulen. Foto: Klaus Feucht
Gundermann. Linderung von Erkältungsbeschwerden, leichten Magen- und Darmbeschwerden sowie Verdaungsstörungen. Gewürzpflanze. Foto: Ulrike Sobick
Franzosenkraut. Viele Vitamine und Mineralstoffe, sehr hoher Vitamin-C- und Vitamin-A-Gehalt. Drei mal so viel Eisen wie Spinat. Lieferant von Calcium, Magnesium, Phosphor und Mangan. Foto: Ulrike Sobick/Naturpark Saar-Hunsrück
Im Uhrzeigersinn: Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Borretsch, Pimpinelle, Kresse und das Wildkraut Sauerampfer. Foto: dpa/Dedert
Wildsauerklee. Beigabe für Salate, Saucen, Suppen, Smoothies; als Tee. Nur geringe Mengen verwenden, ist hoch dosiert giftig. Erfrischend und durstlöschend, stärkt die Lbenskräfte, früher Behandlung bei Schockzuständen. Foto: dpa/Pleul
Gänseblümchen. Essbare Deko, Knospen als Kapernersatz. Bei Husten, Gelenkbeschwerden und Hautproblemen. Foto: dpa/Hildenbrand
Brennnessel. Als Tee, Saft gegen rehumatische Beschwerden, entzündlichen Gelenkerkrankungen, Harnwegsentzündungen und Nierengries. Als Küchenkraut als Suppe, Spinat oder Smoothie. Foto: Elke Jacobi
Weiße Kamille. Bei Haut- und Schleimhautentzündungen, bakteriellen Hauterkrankungen, auch der Mundhöhle und des Zahnfleisches. Inhalieren bei entzündlichen Erkrankungen der Luftwege. Vielfach in der Küche verwendbar. Foto: Günter Gebel