Serie Hoch hinaus: Die Liebenburg in Namborn Wo Ritter und Schmuggler ihre Spuren hinterließen
Die Liebenburg in Namborn im Kreis St. Wendel.
Noch ein paar Meter, dann sind wir oben.
Eine Treppe führt hoch zur Aussichtsplattform.
Der Turm ist gut erhalten.
Die schön gestaltete Tür zum Turm.
So hat die Anlage früher einmal ausgesehen.
Tafeln informieren über die Geschichte der Burg.
Blick vom Turm auf die Ruinen.
Die Abbildung eines Bauphasenplanes.
Die Schutzhütte zu Füßen der Burganlage.
Die Anlage liegt auf dem Schlossberg im Gemeindeteil Hofeld-Mauschbach.
Unweit der Burg am Schützenhaus Hofeld startet der Premiumwanderweg Schmuggler-Pfad.
Ein Mühlenstein im Vorgarten des Anwesens Gehweiler Mühle.
Unterwegs gibt es etliche Tiere zu bestaunen.
Der Weg führt auch an Viehweiden vorbei.
Zwei Frühlingsboten auf einem Foto vereint.
Vorsicht, nicht drauftreten...
Veilchen blühen an mehreren Stellen.
Auch auf den Wiesen wächst so manch zartes Pflänzchen.
Der Frühling zeigt sein schönes Gesicht.
Der Schmuggler-Pfad überschreitet mehrmals historische Grenzen.
Das „S“ steht für Saargebiet, das „D“ für Deutsches Reich.
Der 475 Meter hohe Metzenberggipfel bietet sich für eine Pause an.
Ein weiterer stummer Zeuge der Vergangenheit.
Der Schmuggler-Pfad ist rund 13 Kilometer lang.
Am Ende der Tour grüßt der erste Bläuling im neuen Jahr.
Durch den Wald geht es wieder zum Ausgangspunkt zurück.