Ohne Regen ging es am Freitagabend beim Stausee-Open-Air dann doch nicht. Pünktlich zum Showbeginn fing es mal wieder an zu regnen. Auf der Bühne saß in einem gelben Sessel saß Volker Rechin von 3 miles to essex mit seiner Gitarre und brachte als Opener die Fans von Fury in the Slaughterhouse in Stimmung. Als die dann die Bühne betraten, hörte es auf zu regnen, und die Fans feierten und tanzten zu den Rhythmen der Band. Ähnlich wie vor 30 Jahren, als sie das erste Mal an gleicher Stelle auftraten. Einige der Besucher waren schon damals dabei, was eine kurze Handabstimmung ergab. Rund 4 000 waren gekommen. Generationsübergreifend vom Enkel bis zur Oma und zum Opa.