Auf zwei Rädern durch die Grenzstadt Kollektiv wirbt für ein fahrradfreundliches Forbach
Die Gruppe um Benoît Brouant (vorne Mitte) engagiert sich, für einen besseren Radverkehr in der Grenzstadt Forbach.
Stéphane Leclère pendelt jeden Tag mit dem Fahrrad zwischen Forbach und Saarbrücken.
In der Avenue Saint Rémy wurde der Umbau nach dem ersten Bauabschnitt gestoppt.
Nun gibt es auf dieser Hauptverkehrsader durch Forbach auch einen Radweg...
... der allerdings nach 375 Meter abrupt endet.
Die rue nationale ist „Begegnungszone“, dennoch sind hier meistens wenig Radler unterwegs.
Kurze Radwege findet man zum Beispiel im Umfeld von Schulen.
Die Radlergruppe wünscht sich, auch Einbahnstraßen nutzen zu können. Bisher gibt es dafür aber keine Genehmigung der Stadtverwaltung.
Das Kollektiv „Collectif Vélo Forbach Porte de France“ wird sich aber weiterhin für Verbesserungen im Radverkehr engagieren.