Vom grauen Klotz zum gewitzten Kunstwerk HBK-Studierende verschönern Stromkästen in der Mainzer Straße – ein Rundgang durch die „Galerie“
„Ei sach emol!“ Diese Eier haben Studierende an der Kreuzung Mainzer Straße/Bleichstraße versteckt.
„May the Forest be with you“, wünschen diese meditierenden Bäume auf einem Stromkasten vor der Kneipe „History“.
Auch diese Katzen warten an der Kreuzung Mainzer Straße/Bleichstraße.
Auch diese Katzen warten an der Kreuzung Mainzer Straße/Bleichstraße.
Ganz klassizistisch, aber farbenfroh, kommen manche der Stromkästen nun daher.
Manche Kästen sind fertig bemalt; an anderen haben die Studierenden die künftigen Kunstwerke bereits vorgezeichnet.
Einige HBK-Studierende beziehen clever die Umgebung des Stromkastens in ihr Werk mit ein.
Manche Bilder könnte man auch direkt so wie sie sind auf einer Leinwand in einer Galerie aufhängen – wie das auf diesem Stromkasten an der Kreuzung Mainzer Straße/Paul-Marien-Straße.
Andere hingegen sind schräg, bunt und cartoonartig – wie hier direkt auf der anderen Straßenseite.
Andere hingegen sind schräg, bunt und cartoonartig – wie hier direkt auf der anderen Straßenseite.
Andere hingegen sind schräg, bunt und cartoonartig – wie hier direkt auf der anderen Straßenseite.
Da treffen auch mal ganz unterschiedliche Formen von Street Art aufeinander.
Studentin Anika Brinkmann ist gerade noch dabei, diesen Kasten zu bemalen. „Die Rückmeldung war bisher fast ausschließlich positiv“, sagt sie. „Auch Leute, die normalerweise keine Kunstgalerien besuchen, finden die Aktion schön.“
Eine schwarz-gelbe Zufallsbegegnung an der Kreuzung Mainzer Straße/Großherzog-Friedrich-Straße.
Manche Kunstwerke haben sich auch ein wenig versteckt – wie dieser grüne Frosch im Grünen.