„Das Herz der Schlange“ Hätten Sie’s erkannt? Das sind die echten Schauplätze des neuen Tatorts Saarbrücken
Zu Beginn von „Das Herz der Schlange“ feiern die Kommissarinnen und Kommissare Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer), Leo Hölzer (Vladimir Burlakov), Adam Schürk ( Daniel Sträßer), Esther Baumann (Brigitte Urhausen) (v.l.n.r.) den Abschluss eines Falls in einem asiatischen Restaurant in Saarbrücken. Aber in welchem echten Restaurant wurden die Glückskekse geknackt? ...
Das echte China-Restaurant, in dem der Krimi beginnt, ist laut SR in der Kaiserstraße in Saarbrücken – genauer gesagt: Das Restaurant Fuji diente als Drehort. Laut Google ist das Restaurant allerdings dauerhaft geschlossen.
Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer) und Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) tauschen sich im Kommissariat über den Fall aus. Die echten Saarbrücker Polizeiinspektionen können natürlich nicht für „Tatort“-Dreh herhalten. Doch wo wurden diese Szenen stattdessen gedreht? ...
Seit dem ersten „Tatort“ mit Hölzer und Schürk ist ein Büro im IHK-Gebäude in Saarbrücken Drehort für Szenen im Kommissariat. Vorher war die Fernseh-Polizeidienststelle in Sulzbach in einem unbewohnten Gebäude untergebracht.
Für den vermeintlichen Mord an seinem Vater landet Kommissar Adam Schürk unschuldig im Knast. Aber in welchem eigentlich? ...
In diesem Fall ist es ziemlich einfach: Die Justizvollzugsanstalt Lerchesflur in Saarbrücken hat sich selbst gespielt. Die Gefängnisszenen wurden tatsächlich auch hinter den echten Gittern gedreht.
Der Ausblick wirkt so, als hätte Rechtsanwalt Jens Modall (Michael Rotschopf) sein Büro mitten in der Saarbrücker Innenstadt, weit über den Dächern der anderen Gebäude ...
Und genau so ist es auch! Die Szenen in Modalls Büro wurden in einem Hochhaus mitten in der Saarbrücker Bahnhofstraße gedreht.
Kommissar Leo Hölzer (Vladimir Burlakov, rechts) kann nicht glauben, dass sein Partner Adam Schürk (Daniel Sträßer, links) den eigenen Vater ermordet haben soll. Die beiden treffen sich heimlich in einem abgelegenen Waldstück, um den Fall zu besprechen ...
... und zwar im Wald bei Fischbach-Camphausen – ganz in der Nähe des ehemaligen Freibads.