129 Kilometer städtische Wanderwege Unterwegs auf den städtischen Wanderwegen von Neunkirchen, Teil 1
Kurz vorm Furpacher Weiher sprudelt die Quelle.
Gute Einkehrmöglichkeit unterwegs: Die Fischerhütte am Bielersweiher liegt am Maltzitzweg Furpach
Wer den Maltitzweg in Furpach geht, der kommt durch viel Wald und sollte unbedingt auch immer mal nach oben gucken.
Auf dem Maltitzweg gibt es nicht nur immer nette Rastmöglichkeiten mit Bänken, es gibt auch viel Natur zu erleben.
Eine neue Wegführung hat der Hirschbergweg. Gleich zu Anfang kann der Blick weit über Felder bei Kohlhof schweifen.
Der Hirschbergweg führt ein Stück entlang der Blies, wo es sogar ein Wehr zu entdecken gibt.
Auf der anderen Seite der Blies sieht man beim Hirschbergweg Pferde grasen, in der Ferne schnattern Gänse auf einem Bauernhof in Niederbexbach.
Bevor der Hirschbergweg eine steile Steigung zurück in den Wald nimmt, kann man noch einmal die schöne Aussicht genießen.
Der Zooweg führt unter anderem durchs Kasbruchtal, vorbei am Opferstein.
Am wunderschönen Brunnen im Naturschutzgebiet Kasbruchtal kann man bei der Begehung des Zooweges Rast machen und einfach genießen – oder sich erfrischen.
Wer das Kasbruchtal verlassen hat, sieht sich an einem kleinen idyllischen Weiher. Dann geht der Zooweg bergauf, zurück Richtung Ausgangspunkt.
Alles hat sein Gutes. Wer den falschen Einstieg in den Ziehwaldweg nimmt, der kommt an bestrickenden Blüten vorbei.
Immer wieder schöne Aussichtspunkte, die den Blick weit schweifen lassen, gibt es im Verlaufe des Ziehwaldweges.
Weiter Blick auf dem Ziehwaldweg.
Wer Glück hat, der kann auf dem Ziehwaldweg Pferde sehen.
An besonders schönen Aussichtspunkten entlang des Ziehwaldweges besteht die Möglichkeit zur Rast.
Die sicherlich schönste Stelle des Kohlgrubenwaldweges in Wellesweiler ist die, die er sich mit dem Hangarder Brunnenpfad teilt.
Ein Teil des Kohlgrubenwaldweges ist identisch mit einem kleinen Teil des Brunnenpfades.
Nach viel Wald gibt es auf dem Wellesweiler Kohlgrubenwaldweg einen ganz weiten Blick Richtung Hangard und noch weiter.
Auch Geschichte gibt es auf dem Kohlgrubenwaldweg, man kommt vorbei an einer ehemaligen Fliehburg mit Erklärungsschild.
Geschichte am Rande des Kohlgrubenwaldweges: Hier war die Fliehburg.
Zum Ende des Kohlgrubenweges mehren sich die Hinweise auf den Bergbau: Pingen säumen den Weg.