Bildergalerie 50 Jahre Michelin in Homburg
Hier begutachtet Gilberte Dross einen neuen Reifen. Jeder Reifen durchläuft solch eine Qualitätskontrolle, bevor er ausgeliefert wird.
So sah das Michelin-Werk in Homburg bei der Eröffnung 1971 aus.
So sah das Michelin-Werk 2016 von oben aus.
1976 feierte Michelin die erste Million bei der Produktion von Lkw-Neureifen.
Das Foto von 1991 zeigt Arbeitsplätze in der Runderneuerung. Hier wird die Reparatur der Reifen vorbereitet.
Michelin wirbt darum, dass auch Frauen in der Produktion arbeiten. Dafür wurden Frauen-Zukunftstage veranstaltet. Das Foto zeigt die Teilnehmerinnen vom Jahr 2015. Insgesamt 93 Frauen wollten damals Einblicke in die Reifenfertigung bekommen.
Édouard Michelin, Urenkel des gleichnamigen Gründers des Unternehmens, besuchte 2005 das Werk in Homburg. Er hatte 1999 die Führung des Konzerns von seinem Vater François übernommen. Er starb 2006. Danach übernahm ein entfernter Verwandter, Michel Rollier, den Vorstandsposten. Mit Jean-Dominique Senard übernahm 2012 erstmals ein Manager die Konzerführung, der nicht zur Gründerfamilie gehörte. Seit Mai 2019 leitet Florent Menegaux das Unternehmen.
Jessica Tober 2015 in der Drahtkernherstellung.
So wird heute in der Runderneuerung gearbeitet. Sie wurde vor einigen Jahren erweitert. Die Fertigungskapazität wurde um ein Drittel auf 620 000 Reifen erhöht.
Ein Plakat vor dem Werksgebäude weist auf das Jubiläum hin.