Riesen-Kunstwerke Explodierende Farben: Die neuen Graffiti an der Saar in Saarbrücken
„Banditen“ und „Ganoven“: Ein Panzerknacker (rechts) und Cowboy Yosemite Sam mit Knarren.
Immer schlecht gelaunt: der Bugs-Bunny-Widersacher Yosemite Sam.
Die Wildwestwand wurden von jungen Saarbrückern gestaltet.
Inspiriert von Johnny Depp in „Fluch der Karibik“.
Neu an der Saar: Der lachende Panda, geschaffen von Sprayern aus Saarbrücken und Mannheim.
Das Blaue Pferdchen von Franz Marc hängt im Saarlandmuseum - jetzt ist es auch an der Saar zu sehen.
Der „Schrei“ von Edvard Munch in einer Saarbrücker Version.
Ausschnitt aus einem Graffiti von Cone The Weird.
Erinnerung an einen verstorbenen Freund: Unten im Rahmen ist „Smoe“ zu lesen, der Name eines bekannten Rappers.
Sprayer aus Köln waren beim Jubiläum ebenfalls dabei.
Am Ende (von der City aus ist es der Anfang) der Graffiti-Wand sind noch einige alte Arbeiten zu sehen.
Ebenfalls nicht neu.
Zu den bekannten Arbeiten gehört auch das Portrait hinter dem Gatter des Ruder-Clubs.
Legendär, aber jetzt auch Geschichte: Die skurrile Variante des „Letzten Abendmahls“ von Leonardo da Vinci. Hier fotografiert im Jahr 2014.