Bildergalerie – Wie Frauen in Zeiten von Corona entbinden Geburtshilfe im Caritas Klinikum Saarbrücken
Hebamme Kerstin Schwarze zeigt einer Mutter, wie sie ihr Neugeborenes am besten wickelt.
Olga Hopp erwartet ihr zweites Kind. Seit über zehn Stunden hat sie Wehen. Hebamme Claudine Schmitt-Matysiak steht ihr zur Seite. Beide tragen eine Maske. Die sind Pflicht, auch im Kreißsaal.
Hebamme Claudine Schmitt-Matysiak hat Olga Hopp an ein CTG angeschlossen, um die Herztöne des Babys zu kontrollieren.
Hebamme Claudine Schmitt-Matysiak spricht der werdenden Mutter Mut zu. Olga Hopp liegt seit über zehn Stunden in den Wehen.
Michel und Christina Heckeler und ihre Tochter Leonie. Das Ehepaar wurde zum ersten Mal Eltern.
Chefarzt Dr. Mustafa Deryal (links) besucht einen Tag nach der Geburt die kleine Leonie und ihre Eltern Christina und Michel Heckeler. Michel stand seiner Frau die ganze Zeit zur Seite – wegen Corona durfte er die Klinik allerdings nicht verlassen.
Im Stationszimmer des Kreißsaals dokumentieren Hebammen und Kinderkrankenschwestern die Werte ihrer kleinen und großen Patienten.
Caroline A. hat seit einigen Stunden Wehen. Hebamme Claudine Schmitt-Matysiak legt bei ihr ein CTG an. Darüber kontrolliert sie die Herztöne des Ungeborenen. Im Hintergrund Chefarzt Dr. Mustafa Deryal.
Caroline A. wird zum zweiten Mal Mutter. Es wird ein Junge. Ihr Ehemann kommt später zur Geburt in die Klinik.
Vor dem Stationszimmer im Kreißsaal stehen noch leere Gitterbettchen für die Neugeborenen.
Weil die Wehen stärker werden, legt Hebamme Claudine Schmitt-Matysiak der werdenden Mutter Olga Hopp eine Infusion an.
Olga Hopp liegt auf der Seite. Immer wieder atmet sie tief durch. Ihre Schmerzen sind sehr stark. Um 4 Uhr in der Früh war ihre Frutchblase geplatzt, zehn Stunden später lässt das Kind noch auf sich warten.
Olga Hopp bekommt ein Mädchen – „schon wieder“, sagt sie. Hebamme Claudine Schmitt-Matysiak scherzt: „Daran ist allein der Mann Schuld.“ Tatsächlich ist es der Mann, der sowohl ein X- als auch Y-Chromoson in sich trägt, und diese weitergeben kann.
Auf dem Stationsflur hängen Karten mit Danksagungen, die die Eltern nach dem Verlassen des Krankenhauses dem Stationspersonal geschickt haben.
Hebamme Kerstin Schwarze schiebt ein Neugeborenes über den Stationsflur. Im Hintergrund: Patrizia La Greca, Kinderkrankenschwester.
Spaß bei der Arbeit: Aline Jotz-Huber, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin (links) ,und Kinderkrankenschwester Patrizia La Greca im Stationszimmer.
Marisa Weyand brachte ihr zweites Kind, Sohn Clemens, im Caritas Klinikum St. Theresia Saarbrücken zu Welt. Bereits ihre Tochter hat hier vor dreieinhalb Jahren das Licht der Welt erblickt.