Bildergalerie Ein Blick auf die Bühne des „künftigen China“

Eine bildgewaltige Inszenierung verspricht „Eine kurze Chronik des künftigen China“ zu werden. Und der chinesische Drache gehört auch dazu. Unser Foto zeigt Martina Struppek im Drachenkostüm als „Der Mann, der ohne Herzschlag existiert“.

„Das Mitglied der politischen Partei“ wird von Jan Hutter gespielt. Auch die übrigen Rollen haben ungewohnte Namen. Hinten links: Barbara Krzoska (Das unheimliche Mädchen); Bernd Geiling (Der Mann, der Schmerz mitansieht); hinten rechts: Martina Struppek (Der wütende Mann); Gaby Pochert (Antigone); auf dem Monitor: Kenneth Sze (Mann im Video).

Auch wenn er hier in der Mitte des Ensembles springt, die Rolle, die SST-Schauspieler Silvio Kretschmer verkörpert heißt „Der Außenstehende“.

Auch die Winkekatze ist mit von der Partie: Verena Bukal als „Die Katze mit einem Loch“ und Silvio Kretschmer als „Der Außenstehende“:

In der Mitte: Martina Struppek (Der wütende Mann); hinten: Barbara Krzoska (Das unheimliche Mädchen); Bernd Geiling (Der Mann, der Schmerz mitansieht); Jan Hutter (Das Mitglied der politischen Partei) und Verena Bukal (Die weiße Knochenfrau).

Auch das „China“-Bühnenbild ist üppig angelegt. Das Foto zeigt vorn Silvio Kretschmer (Der Außenstehende). Hinten mittig: Barbara Krzoska (Das unheimliche Mädchen); Bernd Geiling (Der Mann, der Schmerz mitansieht) und weitere Ensemble-Mitglieder.

Gaby Pochert als „Antigone“ genannte Figur, Martina Struppek (Der wütende Mann) und Jan Hutter (von links).

Magische Bilder, fremdartige Szenen: Verena Bukal (Die Katze mit einem Loch) und Silvio Kretschmer (Der Außenstehende).|

Zwei interessante Figuren: „Der Mann, der Schmerz mit ansieht (Bernd Geiling) und „Das unheimliche Mädchen“ (Barbara Krzoska).

Gaby Pochert als „Antigone“.
Exotisch und ein bisschen fremd sieht es hier aus: Gaby Pochert (Antigone); hinten: Bernd Geiling (Der Mann, der Schmerz mitansieht).

China ohne Partei-“Soldaten“ gibt es nicht: Jan Hutter (Das Mitglied der politischen Partei) und Barbara Krzoska (Das unheimliche Mädchen).

„Die weiße Knochenfrau“ (Verena Bukal, in der Mitte liegend) ist auch so eine ungewohnte Figur für westliche Theatergänger.